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des Eifelvereins Ortsgruppe Waxweiler

Wandertage am Bostalsee

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Vom 10. bis 12. September war eine 17-köpfige Gruppe des Eifelvereins Waxweiler zu Wanderungen am Bostalsee im Saarland unterwegs.

 

Hochwasser in Waxweiler

 

Das verheerende Hochwasser in der Eifel und anderen Regionen hat auch Waxweiler hart getroffen. Einige Häuser am Kanal wurden überflutet, die Keller liefen voll, zwei Häuser sind unbewohnbar. Die Fotos in der Gallerie geben ein Eindruck von dieser Katastrophe.

Die Gemeinde Waxweiler ruft unter der Konto-Nr.: DE73586500300008077422 zu Spenden für die Hochwasseropfer in Waxweiler auf.

 

Überraschungswanderung

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Start der Überraschungswanderung, die von Pia und Ewald Beyer geführt wurde, war an der Maueler Brücke, wo auch das Foto entstand. Von dort ging es zum aufgegebenen Dorf Staudenhof und zurück, insgesamt 9,5 km.

Zum guten Schluss kehrte die Wandergruppe in Waxweiler bei Jerome im Hotel am Schwimmbad ein.

Eine aussichtsreiche Wanderung

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Endlich wieder wandern! Entsprechend war unter Einhaltung der Regeln eine stattliche Zahl von Wanderfreunden mit dem Eifelverein Waxweiler unter Führung von Wanderführer Johann Jacobs bei Ammeldingen unterwegs, nachdem coronabedingt ja lange Zeit keine gemeinsamen Wanderungen möglich waren. Der Rundwanderweg R2 bei Ammeldingen bot im wahrsten Sinne des Wortes herrliche Aussichten über die Eifelhöhen, zum Beispiel nach Arzfeld oder bis nach Kickeshausen und Jucken. Ein gemeinsamer Abschluss im Gasthaus Islekhöhe in Krautscheid rundete diese schöne Wanderung ab.

Herbstwanderung in der Vulkaneifel

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Von Schalkenmehren aus führt die Rundwanderung des Eifelvereins Waxweiler über die Höhe am Flugplatz vorbei mit einer tollen Aussicht zum Weinfelder Maar. Nach dem Besuch der Kapelle ging es weiter zum Gemündener Maar und zum Schalkenmehrener Maar und zurück zum Parkplatz. Eine gemütliche Einkehr beschloss die Wanderung.

 

Wandertour in den Westerwald

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Die drei-Tages-Tour des Eifelvereins Waxweiler führte die Wandergruppe diesmal in den Westerwald, und zwar nach Roßbach in der Nähe von Waldbreitbach. In einem schmucken kleinen Hotel waren die 23 Wanderer gut untergebracht.

Sommerwanderung um Holsthum

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Eine schöne Gruppe von 24 Wanderfreunden machte sich mit dem Eifelverein Waxweiler auf den Weg vom Dorfplatz in Holsthum zur Tropfsteinhöhle, an der römischen Villa vorbei durch die Hopfenfelder,wo auch dieses Foto entstand. Immer wieder wunderbare Ausblicke auf Holsthum und eine gemütliche Schlusseinkehr rundeten diese Wanderung ab. 

 

Wanderung auf dem Panoramarundweg 100

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Die Traditionswanderung des Eifelvereins Waxweiler nach Echtershausen konnte leider Corona-bedingt nicht stattfinden. Als Alternative boten die Wanderführer Pia und Ewald Beyer eine Wanderung auf dem Panoramaweg 100 um Waxweiler an, die auch gern angenommen wurde. Das Foto zeigt die Wandergruppe bei der Mariensäule auf dem Eichelsberg. Von hier hat man einen wunderbaren Blick auf Waxeiler, ins Prümtal und über die Eifellandschaft.

Wanderung durch das Mehlental

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Endlich konnte der Eifelverein Waxweiler wieder eine Wanderung anbieten, allerdings mit den gebotenen Vorsichtsmaßnahmen. Die abwechselungsreiche Wanderstrecke führte von Weinsfeld durch das Mehlental zum Explosionskrater auf dem Kalvarienberg bei Prüm und von dort durch Niedermehlen ins Wacholdergebiet ,wo auch das Foto entstand. Immer wieder konnte die Wandergruppe neue Ausblicke genießen und war begeistert von der herrlichen Landschaft.

 

Biotopsteig

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Dank der Hilfe mehrerer Freiwilliger des Vereins wurde seit November 2019 in etlichen Arbeitsstunden ein knapp 400 Meter langer, angenehm zu gehender Wanderpfad angelegt: der neue "Biotopsteig". Dieser führt von seinem Startpunkt im Neubaugebiet "Am Hüttenberg" durch eine kleine Waldschonung, über Wiesen und den sogenannten "Hasenpfad" zum Biotop. Von dort aus kann man eine herrliche Sicht über das Prümtal, den Ort Waxweiler und die umliegenden Höhenzüge genießen. Die mit bienenfreundlichen Blütenmischungen bepflanzte Streuobstwiese lädt zum Verweilen und Beobachten der Fauna und Flora ein. Zudem ist der beeindruckende Devon-Stein aus dem örtlichen Steinbruch, der 2019 am Rande der Anlage als Wahrzeichen des "Devonpfades" aufgestellt worden ist, zu bewundern.

 

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